Examination German. Option 2

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Uploaded: 05.08.2014
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Product description


1. The image of the three forms of the verb:
vergleichen, bauen, antworten, einhalten
2. A proposal to Präsens, Präteritum, Perfekt, Plusquamperfekt, Futur .:
1 machen, eine Dienstreise, jeden Monat, mein Kollege.
2 gehen, er, zu, die Autobushaltestelle, zehn Minuten.
3. Consume modal verbs in the following sentences:
1. Er war gezwungen, bis in die Nacht zu arbeiten.
2. Den kleinen Kindern ist es verboten, allein über die Straße zu gehen.
4. Write the following numerals:

24587.419, 9807.1716 year
5 Put the verb lassen in the right form, set the offer:
1. Der Mathematiklehrer ... die Schüler diese schwere Rechenaufgabe während der Stunde lösen. 2. Viele Menschen ... ihre Kleidung nicht beim Schneider nähen, sondern kaufen sie im Warenhaus. 3. ... mich meine Verspätung erklären! 4. Ich ... deine liebe Mutti herzlich grüssen!
6 Change proposals consume them modal verbs (sometimes several possible options). Move:
Sample: Ihr nehmt dieses Buch in unserer Schulbibliothek. - Ihr könnt dieses Buch in unserer Schulbiblio¬thek nehmen (You can take this book in our school library)
1. Heute bringen die Schüler unserer Klasse den Schulhof in Ordnung. 2. Otto hat morgen keinen Unterricht und liest heute lange 3. Anna ist krank, sie geht in die Schule nicht und liegt im Bett. 4. Das Kleid ist wunderschön und die Mutter kauft es.


7. Turn on the Russian language text.
Bremen - ein ganzes Stadtviertel ohne Autos, also ohne Luftverschmutzung, Lärm und Unfallgefahr, dafür mit viel Platz zum Spielen und Zusammensitzen. Dieser Traum vom kinder- und umweltfreundlichen Wohnen wird demnächst für über 200 Familien in Bremen Wirklichkeit. Denn am Rande der Stadt, im sogenannten "Hollerland", beginnt die gemeinnützige (= nicht kommerzielle) Wohnungsgesellschaft "Gewoba" Ende des Jahres mit den Endarbeiten für ein ModeDvorhaben, das von der Stadt Bremen und der Europäischen Union gefördert wird: "Wohnen ohne eigenes Auto ". Ähnliche Projekte werden derzeit in Nürnberg, Tübingen und Amsterdam vor¬bereitet. In Bremen versammelten sich jetzt 150 Stadtplaner, Architekten, Wissenschaftler und Juristen, um Erfahrungen und Ideen auszutauschen.
Das Besondere an dem neuen Baukonzept ist, daß die Anwohner (= Bewohner des Stadtviertels) sich vertraglich verpflichten müssen, keinen Wagen zu besitzen. Sie dürfen sich allenfalls an Autobesitzer-Genossenschaften ~ beteiligen. Sonst müssen sie zu Fuß gehen, rad¬fahren oder den Stadtbus benutzen. Nur für Feuerwehr, Krankenwagen, Müllabfuhr und Möbelwagen wird eine schmale Ringstraße durch das 2,6 Hektar große Gebiet geführt, das wie eine Insel von Kanälen umringt (= umgeben) ist.
Bremens Senator für Umweltschutz und Stadtentwicklung, der Grüne (= Mitglied der Grünen) Ralf Fücks, lobte auf der Tagung das autolose Wohnen als "faszinierend klare Antwort auf die Krise der Verkehrs- und Umweltsituation unserer Städte".
Für die 210 energiesparend konzipierten Wohnungen im "Hollerland" gibt es bereits viele Interessenten. Allein 350 Bremer erwägen (= bedenken), eine Wohnung oder ein Reihenhaus (= ein Haus für mehrere Familien) in dem Gelände zu kaufen.

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